News-Archiv

Dachau-Fahrt der Schloss-Realschule Stuttgart

Am 28. November 2014 fuhren die 10. Klassen der Schloss-Realschule Stuttgart nach Dachau. Als erstes fiel uns auf, dass das bekannte Eingangstor mit dem zynischen Spruch “Arbeit macht frei“ fehlte. Unbekannte hatten das Tor im Herbst gestohlen,  die Diebe kamen vermutlich aus dem skandinavischen Raum. Das Tor ist bis heute verschwunden.

In bissiger Kälte versammelten wir uns auf dem Appellplatz. Hier wurden die Häftlinge morgens und abends zum Appell gerufen und wurden gezählt. Dieses sinnlose Zählen dauerte oft Stunden und die Häftlinge waren in ihrer dürftigen Kleidung schutzlos der Witterung ausgeliefert. Schon nach wenigen Minuten waren wir völlig durchgefroren und waren froh, dass wir wieder in die Gebäude konnten.

Tobias, der uns durch das Lager führte, zeigt uns die Baracken und die Zellen. Sehr eindrücklich war die Geschichte von dem Capo, der für die Essensausgabe in seinem Block verantwortlich war. Er hatte eine Katze (weil ihm so langweilig war) und vor den Augen der Gefangenen fischte er das bisschen Fleisch, das in der Suppe war und fütterte damit seine Katze.  Für die Häftlinge blieb nur heißes Wasser mit ein paar Erbsen.

(Im Durchschnitt wogen die Gefangenen bei ihrer Ankunft ins Lager 80 kg, nach sechs Monaten Haft lag das durchschnittliche Gewicht bei 35 kg.)

Die Baracken waren ursprünglich für ca. 200 Menschen ausgerichtet, in den letzten Kriegsjahren wurden bis zu 1600 Menschen in einer Baracke untergebracht. Die Gefangenen mussten sich ihr Lager teilen, die sanitären Verhältnisse waren unmenschlich. Unsere Tour endete am Krematorium. Dort befand sich auch die Gaskammer, die als Dusche getarnt war. Über dem Eingang steht „Brausebad“. In Dachau wurden vermutlich über 40 000 Menschen getötet. Die genaue Zahl kennt man nicht, da die Lager-Verwaltung alle Unterlagen vor der Befreiung vernichtete. Durch den Rundgang durch das KZ kann man sich gut vorstellen, was die Juden und die anderen Inhaftierten durchmachen mussten. Es ist schwer zu fassen, wie unmenschlich und emotionslos Menschen anderen Leid zufügen.

Es wird einem klar, dass es einem verdammt gut geht und dass wir großes Glück haben, in der heutigen Zeit geboren zu sein. Man muss aufpassen, dass so etwas nie wieder passiert.

Schüler der Klasse 10b

 

Stadtgang der Klasse 9b zur Deportation der Stuttgarter Juden

Am 25. Juni 2014 trafen wir uns am Killesberg mit drei Studentinnen der Initiative „lernort-gedenkstätten“ und liefen von dort aus den Weg, den über 2000 Stuttgarter Juden gehen mussten um am Ende in ein Vernichtungs- oder Konzentrationslager deportiert zu werden.   

Mit Hilfe eines Zahlenstrahles wurde uns deutlich gemacht, wie lange das alles her war. Dann bekamen wir alle Kärtchen mit Auszügen aus den „Nürnberger Gesetzen“. Auf meinem war der Erlass, dass Juden der Besuch von Kinos, Konzerten und Opern untersagt wurde. So wurde uns klar, wie den Juden schrittweise ihre Freiheit genommen wurde. Zum Schluss wurde noch ein Deportation-Bescheid vorgelesen. Sehr sachlich wurde die Familie aufgefordert bis zu einem bestimmten Termin die Wohnung zu verlassen und sich in der Sammelstelle am Killesberg einzufinden. Der Brief klang ganz harmlos, aber es war der Beginn der Hölle.

Wir haben uns den Gedenkstein am Höhenpark, der 1962 erbaut wurde, genauer angeschaut. Der Text, der auf dem Stein steht, klingt so harmlos, wenn man bedenkt, was die Juden in all den schrecklichen Jahren erlebt haben. Die Zahl der Opfer ist ungenau und niemand übernimmt die Verantwortung für das Geschehene.

Der Stein steht in einem Metallring, der wie eine falsch platzierte Schiene der Killesbergbahn aussieht. Die Kreisfläche markiert den Platz, den die Opfer, die vom damaligen "Sammellager" aus in den Tod geschickt wurden, einnehmen würden, wenn sie dort stünden.

Auf unserem Weg zum Nordbahnhof schauten wir uns noch einen kleinen Filmausschnitt an, der von den Nazis gedreht wurde. Im Film wurde gezeigt, dass es die Juden im Sammellager doch ganz „nett“ hatten. In Wirklichkeit muss es schrecklich eng und unmenschlich zugegangen sein.

Weiter auf dem Weg Richtung Nordbahnhof sollten wir uns verschiedene Szenarien überlegen. Z. B.  wie wohl die Stuttgarter Bewohner auf den Zug der Deportierten reagiert hatten. Schließlich wurden mehr als 2000 Juden durch das Wohnviertel getrieben. Und das will niemand gesehen haben?

Die Gedenkstätte „Zeichen der Erinnerung“ am Stuttgarter Nordbahnhof erinnert daran, dass von diesem Ort während der Zeit des Nationalsozialismus zwischen 1941 und 1944 mehr als 2600 Jüdinnen und Juden aus Stuttgart und Württemberg und Hohenzollern deportiert wurden. Alle diese Menschen wurden bis auf wenige Ausnahmen im Holocaust ermordet.

Dort schauten wir uns die alten Gleise und die Wände mit den Namen der ermordeten Juden an. Für uns heute ist es unvorstellbar, was sich damals dort abgespielt haben muss. Verängstigte Männer und Frauen und Kinder, die mit nur wenig Gepäck in Waggons gesteckt und deportiert wurden.

Der Stadtgang endete an der Martinsgemeinde. Dort ist wieder eine Gedenktafel zu finden. Nur stimmen hier die Zahlen und die Martinsgemeinde gibt sich Mitschuld an dem, was passiert ist.

Der Spaziergang war sehr interessant für uns und wir haben viel gelernt. Man muss immer wieder an früher erinnert werden und vor allem was passieren könnte, wenn in einem Land wieder eine Diktatur entsteht.

Can Akgül und Zerin Terzi (9b)

Schulhausübernachtung der Klasse 6a

Manchmal ist es richtig seltsam mit den Schülern, am Tag möchten sie so schnell es geht die Schule verlassen, in der Nacht lieben sie es aber in der Schule zu übernachten.

In der ersten Curriculumswoche des Schuljahres hatte die Klasse 6a das Vergnügen eine Nacht in der Schule schlafen zu dürfen. Dabei macht es den Schülern plötzlich sogar Spaß gemeinsam in der Küche zu stehen, Tische zu decken und zusammen am Tisch zu sitzen.  So wurde zuerst eine leckere Pizza belegt und in den Ofen geschoben und anschließend fanden noch gemeinsame Spiele statt.

Doch was passiert eigentlich bei so einer Übernachtung, wenn die Lehrer mal wegschauen oder schon schlafen? Das hat sich unsere Redaktion auch gefragt und daher einiger Schüler dazu interviewt.

„Die Kinder die wach waren, haben den anderen Streiche gespielt. Manche haben beim Verstecken spielen die anderen Kinder so sehr erschreckt, dass diese weinen mussten. Aber die Lehrer haben uns viel zu oft kontrolliert und zum Frühstück hatte ich nur ein Brötchen bekommen.“ (Yusuf)

„Jemand hat dauernd gepupst in der Nacht. Leider gab es am nächsten Morgen nur ein Brötchen für jeden, dafür dürfte man in der Nacht aber Süßigkeiten essen. Das Beste war aber die Pizza zum Abendessen. Blöd fand ich auch, dass am nächsten Morgen gleich wieder Schule war.“ (Dejan)

„Die Pizza zum Abendessen war lecker und auch, dass wir am Abend noch Filme schauen dürften. Einige haben danach noch Sockenvolleyball gespielt. Aber ich fand es blöd, dass die Mädchen Kekse gebacken haben und nicht mit uns teilen wollten.  Besonders lustig war aber, als uns draußen Leute beim Verstecken spielen für Einbrecher gehalten haben.“       (Erwin)

„Das Beste war das Verstecken spielen und die Pizza für jeden. Wir dürften auch den ganzen Abend Musik hören. Aber ich fand es blöd, dass wir so oft in den Zimmern kontrolliert wurden.“ (ein Mädchen aus der Klasse)

Nico 8a, Rafael 8a

Unser Schulbauernhofaufenthalt im Korntal

In der Woche vom 4.11.13 bis zum 08.11.13 hat die Klasse 7a und 7c eine Woche auf den Zukunftsfeldern im Korntal verbracht. Schon bei der gemeinsamen Ankunft waren alle von dem Gebäude begeistert und überrascht, denn es hatte die Form einer riesigen Arche. Nach einer kurzen Einführung dürften wir unsere Zimmer beziehen. Die modernen und schönen Zimmer gehörten nun uns.

Eine Woche ohne Schularbeiten heißt jedoch nicht, dass man sonst keine Aufgaben erledigen musste. In verschiedenen Gruppen hatten wir  alle Hände voll zu tun. Schon bevor es morgens zum Frühstück ging mussten einige von uns melken. Nach dem Frühstück ging es dann so richtig los. Wir mussten zum Beispiel den Stall ausmisten, die Tiere füttern, Apfelsaft pressen, das Mittagessen kochen und Frischkäse herstellen. Die viele Arbeit hat sich aber gelohnt, denn das Mittagessen und alle anderen selber hergestellten Lebensmittel waren richtig lecker und gesund.

Natürlich kam aber auch die Freizeit nicht zu kurz. Der große Bauernhof bot viel Gelegenheit den Bewohnern ganz nahe zu kommen. Dazu gehörten Kühe, Ziegen, Hühner und Schweine. Besonders schön war, dass es gerade noch kleine Ferkel und Kälber gab, die erst einige Wochen alt waren.

An den Abenden gab es meist ein kleines Programm. Neben einem Kinoabend und einer Nachtwanderung zum Grünen Heiner, war der bunte Abend das Highlight der Woche. Hier konnte jeder mit deinen Talenten glänzen und die Lehrer dürften sich zurück lehnen und genießen.

Die Woche hat uns viel über uns selber und unsere Klassengemeinschaft gezeigt. Dabei gab es natürlich Positives und Negatives, doch am Ende war jeder etwas traurig, als es wieder nach Hause ging.

(Alkmene 7a)

Weihnachtsbasar an der SRS 2013

Heute ist ein ganz besonderer Tag gewesen, denn am Nachmittag fand ab 16 Uhr der zur Tradition gewordene Weihnachtsbasar der Schloss Realschule statt.

Bereits zum fünften Mal trafen sich Schüler, Eltern und Lehrer um gemeinsam an den vielen Ständen zu stöbern und allerlei Leckeres zu probieren.

In diesem Jahr wurden aber auch zwei Projekte aus dem Unterricht vorgestellt. Dazu gehörte das Projekt „Parallelen und Senkrechten um uns herum“, bei dem die Schüler Zeichnungen und Bilder zeigten, die aus Parallelen und Senkrechten bestanden. Ein besonderes Highlight waren auch die Lichtobjekte , die am Abend den Pausenhof erleuchteten.

Im Eingangsbereich gab es viele Stände mit afrikanischen Schmuck aus Ghana und Uganda, sowie Hotdogs und Cake Pops. Im BK-Raum konnte man neben selber beklebten Bilderrahmen, gefalteten Notizhaltern aus Büchern, Handytaschen und Schlüsselanhängern auch Waffeln und Punsch kaufen. Hungrig musste niemand nach Hause gehen, soviel ist sicher.

Traditionell wurden die meisten Stände von den Schülern der Klasse 9 und 10 betrieben, die das Geld für ihre Londen-bzw. Berlinfahrt sammelten. Unterstützt wurden sie dabei von den Eltern der Schule, die Gebäck und Kuchen zum Verkauf spendeten.

Zum Rahmenprogramm gehörten auch Gesangseinlagen des Schulchors, der für die weihnachtliche Stimmung sorgte.

Unser Resümee von dem Abend: Es war ein schöner Abend, an dem man sich gut amüsieren konnte und wird nicht kam, hat viel verpasst.

 

Hassan 8a

Es ist vollbracht!

Am 13. Dezember 2013 war es endlich soweit. Zwölf Schülerinnen der Schloss-Realschule arbeiteten seit April dieses Jahres mit Friederike Rademann an der getanzten Version des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach.

Nicht alleine. Nein. Auch andere Schulen Stuttgarts waren dabei. Zum Beispiel auch die Jahn-Realschule, die Gablenbergschule und das Karls-Gymnasium.

Auf der Bühne waren dann auch noch Solisten, ein Chor, die Gächinger Kantorei, und ein Orchester, das Bach-Collegium Stuttgart, unter der Leitung von Herrn Hans-Christoph Rademann. Die internationale Bachakademie Stuttgart hat dieses Projekt ins Leben gerufen und möglich gemacht.

Am Anfang war das alles noch recht merkwürdig. Weihnachtsmusik im Sommer und dazu tanzen? Wir konnten uns alle noch nicht so richtig vorstellen, was uns da erwartet.

Doch am Freitagabend im Theaterhaus war plötzlich alles klar. Mit Kostümen, Lichtern und Live-Musik war das Ganze für den Zuschauer ein besonderes Spektakel und für die Mitwirkenden ein unvergessliches Erlebnis.

Plötzlich ist uns die Musik von Bach ganz nah!

Ich danke den mitwirkenden „Mädels“ für ihr Durchhaltevermögen und ganz besonders Friederike, die diesen Abend mit ihrer Phantasie und Kreativität möglich gemacht hat.

Jetzt kann Weihnachten kommen!

Eure Frau Strasser

Mehr Bilder gibt es auf bachbewegt.de

 

 

 

 

 

 

Es weihnachtet sehr...

Die letzte Woche stand bei uns bereits ganz im weihnachtlichen Zauber. Am Mittwoch fand unserer traditioneller Weihnachtsbasar statt, zu dem viele Eltern und Schüler kamen und das Projekt „Bach bewegt“, bei dem einige unsere Schüler gemeinsam mit anderen Stuttgarter Schülern zu Bachs Weihnachtsoratorium tanzten, startete zum Schlussspurt. Am Montag fand eine Pressekonferenz statt und der SWR berichtete.

Am nächsten Freitag (20.12.) werden wir morgens um 8 Uhr einen Weihnachtsgottesdienst feiern und danach in den Klassen das Jahr gemütlich ausklingen lassen.

Schülerinnen und Schüler beim Girls‘ und Boys‘ Day

Auch in diesem Schuljahr waren wieder Schülerinnnen und Schüler unserer Schule beim Girls' und Boys' Day. Einige Jungen aus den siebten Klassen hatten sich zusammengefunden um einen Tag in einem Kinderhaus mitzuhelfen und den Beruf des Erziehers kennenzulernen. "Wir hatten viel Spaß mit den Kindern und einer von uns war sogar ein richtiger Kindermagnet", erzählten sie begeistert. Zwei Mädchen haben sich bei unserem neuen Bildungspartner, der Universität Stuttgart, mit dem Thema "Fest, flüssig, gasförmig, -was ist das eigentlich?" beschäftigt. In verschiedenen Experimenten konnten  sie physikalische Phänomene ausprobieren und beobachten. "Alle waren sehr freundlich zu uns und am interessantesten war es, selbst zu experimentieren", meinte eine Schülerin am nächsten Tag erfreut. Auch im nächsten Schuljahr möchten alle wieder am Girls' und Boys' Day, dem Zukunftstag für Mädchen und Jungen, teilnehmen, um Neues kennenzulernen und Schritt für Schritt den richtigen Beruf für sich zu finden.

Poetry Slam und Schulhausübernachtung

Am Donnerstag vor den Pfingstferien war es endlich so weit. Um 18 Uhr trafen sich alle in der Schule, die beiden Schlaf(klassen)zimmer wurden bezogen und die Küchengruppe bereitete ein leckeres Essen vor. Nachdem sich alle satt gegessen hatten, wurde das Klassenzimmer zur Bühne und die Klasse 7b führte ihren Poetry Slam durch. In den letzten beiden Wochen hatten die Schüler hierfür in Englisch und Deutsch Gedichte geschrieben und die schönsten Gedichte gaben sie nun zum Besten. Eine Schülerjury kürte die Poems und die besten Poeten schafften es bis in Runde 3. Nach jeder Performance waren alle gespannt, wie viele Punkte die Jury vergab. Am Ende siegte Valentina E. und die Plätze 2 und 3 konnten je zweimal vergeben werden. Über Platz 2 freuten sich Basem H. und Vivian V., Cassy H. und Leonis G. teilten sich den dritten Platz. Anschließend versuchten noch einige Schüler bei „Wer wird Millionär?“ reich zu werden. Nach einem Film gingen dann alle (mehr oder weniger) müde zu Bett und am Morgen freuten sich dann nach einem gemeinsamen Frühstück alle auf die Pfingstferien. Nicht wenige mussten erstmal noch ein bisschen Schlaf nachholen...

 

Praktikum in der Nikolauspflege

Die 25 Schüler der Klasse 8b der Schloss-Realschule durften zwei Wochen lang ein Praktikum in der Nikolauspflege am Kräherwald machen. Gemeinsam mit den sehbehinderten Auszubildenden konnten sie jeweils für zwei 1/2 Tage verschiedene Arbeitswelten kennen lernen.

In einer kurzen Bewerbung sollten die Schüler begründen, warum sie in diesem Beruf arbeiten wollen, gemeinsam mit den Ausbildern wurde dann entschieden, wer, in welchen Bereichen arbeitet. Gemeinsam mit den Blinden oder sehbehinderten Azubis arbeiteten die Schüler in den Werkstätten und konnten erfahren, wie ein normaler Arbeitstag aussieht und erlebten geleichzeitig, wieviel einfacher das Leben ist, wenn man sieht.

Im Bereich Metall entstand ein Mühlespiel aus Metall, das lange Stehen war für die Schüler ungewohnt und sehr anstrengend, aber die großen Maschinen bedienen zu dürfen, hat allen Spaß gemacht.

Die Arbeit im Garten war für alle am Schwersten, die ersten warmen Tage in Juni machten die Arbeit nicht einfacher. Doch trotz der schweißtreibenden Arbeit hielten alle durch und konnten abends stolz auf sich sein.

In der Hauswirtschaft durften die Schüler kochen und backen, sie lernten, wie ein Tisch richtig gedeckt wird oder wie man eine Heißmangel bedient. Die IT-ler sahen, wie das Innenleben eines Computers funktioniert und erstellten ihre eigene Homepage. Im Büro in der Schloßstraße erlebten die Schüler, dass auch die kaufmännische Arbeit nicht leicht ist, sie lernten, wie eine Gehaltsabrechnung aussieht und durften bei verschiedenen Ablagearbeiten helfen.

Am letzten Nachmittag konnten die Schüler im Selbstversuch ausprobieren, wie es ist, blind zu essen. Mit verbundenen Augen sollten die Schüler ein Mittagessen zu sich nehmen, das erwies sich als ganz schön schwierig, wenn man nicht einmal weiß, wo der Teller zu finden ist.

Büsra war in der ersten gemeinsamen Pause sehr erstaunt und bemerkte, dass sie jetzt „die Außenseiter sind“, da die Schloß-Realschüler als Nicht-Behinderte natürlich auffielen. Zerin hat gemerkt, dass Blinde auch sehr selbstständig sind und Dinge viel besser machen können, als man es von ihnen erwartet hätte. Ihr wurde bewusst, dass sie sehr viel Glück hat, mit gesunden Augen leben zu können.

Dimitra meinte: „ Wir haben uns die Zusammenarbeit mit den Blinden ganz anders vorgestellt. Die Sehbehinderten konnten viele Dinge schneller machen als wir. Ich wäre gerne länger geblieben.“

Alle waren sich einig: „ Die Ausbilder waren sehr nett zu uns, sie achteten sehr auf Pünklichkeit, Durchhaltevermögen und Disziplin. Das Praktikum hat uns gezeigt, dass das Arbeitsleben anstrengend sein kann.“

Fazit: „ Dieses Praktikum war eine tolle Sache.“

 

Sommercamp 2013

Am Ende des letzten Schuljahres fand wie alle 2 Jahre das traditionelle Sommercamp statt. Ein ausführlicher Bericht von unserer AG „Schreiben was das Zeug hält“ können Sie bald hier lesen...

Abschlussfeier Klasse 10

Klasse 10c (Klassenlehrerin Frau Lochstampfer)

10b

Klasse 10b (Klassenlehrer Herr Klingel)

Klasse 10a (Klassenlehrerin Frau Letkeman-Shabi)

Bundesjugendspiele 2013

In der letzten Schulwoche war viel los... Unter anderem zeigten sich unsere SchülerInnen sehr sportlich bei den Bundesjugendspielen und viele freuten sich anschließend über ihre Urkunden.

Aus der Curriculumswoche...

Letzte Woche fand unsere erste Curriculumswoche statt. Unsere SchülerInnen der 10. Klassen haben ihre mündliche Prüfung im Fach Englisch (EuroKom-Prüfung), der erste Schritt zur Mittleren Reife erfolgreich abgelegt. Hierzu gratulieren wir den Schülerinnen und Schülern.

Unsere 5. Klassen führten gemeinsam mit der Schulsozialarbeiterin Frau Krumm, ein tolles Projekt zur Stärkung der Klassengemeinschaft durch. Hierbei haben Sie sich sowohl über Stärken ihrer Klasse ausgetauscht, aber auch gemeinsam überlegt, was sie tun können, um ihre Klassengemeinschaft noch weiter zu verbessern. Das Tollste war eine gemeinsame Malaufgabe, in der selbst gestalltete Leinwände für die Klassenzimmer entstanden. Jedes Kind trug sein eigenes kleines Puzzlestück dazu bei. Bald können diese in den Klassenzimmern der fünften Klassen bewundert werden. Am Freitag dann ging es noch gemeinsam mit den Klassenlehrerinnen, unseren Praktikantinnen von der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und den Schülermentoren zum Eislaufen. Einige von ihnen standen das erste Mal auf Schlittschuhen und lernten mit Unterstützung ihrer Klassenkameraden das Eislaufen. Am Ende waren sich alle einig, dass sie gerne bald wieder Eislaufen möchten.

Aber auch in den anderen Klassen war viel los. Weitere kleine Berichte aus den Curriculumswochen können Sie bald hier lesen.


Wie macht man eigentlich Fernsehen?

Die Klasse 9b der Schloss-Realschule durfte am 15. Mai einen Blick hinter die Kulissen der faszinierenden TV-Welt werfen und gemeinsam mit den Profis von Stuggi TV einen eigenen Fernsehbeitrag drehen. Die drei Experten des Online-Senders, der Fernsehen für Jugendliche macht, zeigten den begeisterten Schülerinnen und Schülern, wie Moderatoren, Kameraleute und Blogger arbeiten.


Unser afrikanisches Kulturcafé

Am 3. Mai 2013 hatte die Schloss-Realschule zu einem afrikanischen Kulturcafé eingeladen. Im 4. Stock stand dafür unser neu renovierter Musiksaal zur Verfügung und der naturwissenschaftliche Raum gleich gegenüber war durch allerlei afrikanische Stoffe, Schmuck und Bilder kaum wiederzuerkennen.

Die Schülerinnen der Catering-AG aus der 8. und 9. Klassenstufe von Frau Schneider hatten verschiedenartiges afrikanisches Fingerfood zubereitet und den Gästen dargeboten, was viel Anklang fand und der Eltern-Schüler-Lehrer-Chor sorgte mit einem afrikanischen Lied für gute Stimmung.

Unsere Schulleiterin, Frau Koterbicki, hatte ja im letzten Jahr in den Osterferien Ghana besucht und dabei unserer dortigen Kooperationsschule Baobab einen einwöchigen Besuch abgestattet. Nun zeigte sie den Gästen einige beeindruckende Fotos von ihrem Leben in dieser Internatsschule im Hinterland von Ghana und auch von einer Wanderung mitten durch den Busch zu den Dörfern, aus denen die Baobab-Kinder kommen. Die Schloss-Realschule möchte auch weiterhin mit Aktivitäten wie diesem Kulturcafé das Projekt unterstützen.

Die Klasse 7c hatte sich in den letzten Wochen intensiv auf diesen Nachmittag vorbereitet und hielt nun kleine und informative Vorträge zu den Themen Kakaoanbau, Schokolade, Kaffeeanbau, fairen Handel und zur Kinderarbeit.

Zwischendurch zeigte Frau Buchholz kleine Filme, die sie in Ghana bei Baobab aufgenommen hatte, wodurch sich jeder mehr vorstellen konnte, wie so eine Schule und Ausbildungsstätte für arme Jugendliche in Ghana aussieht.

Gleichzeitig konnten sich die Gäste von der farbenfreudigen afrikanischen Kultur inspirieren lassen und handgefertigte Textilien, Schmuck und Bilder erwerben. Die Einnahmen schickt die Schloss-Realschule bald zu 100% zu den Projekten in Ghana und Uganda.

Informationen zu den Projekten finden Sie unter:

www.baobab-children-foundation.de

www.africanchildinneed.de

 

Bildungspartnerschaft mit der Universität Stuttgart

Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Universität Stuttgart einen neuen Bildungspartner gewinnen konnten, der uns im Rahmen der Berufsorientierung tatkräftig unterstützen möchte. Die Universität Stuttgart bildet in jedem Jahr Auszubildende in dreizehn verschiedenen Berufen aus, darunter Industriemechaniker/innen, Biologielaboranten/innen und Fachinformatiker/innen.

Durch Initiative von Frau Kälber von der IHK konnte am vergangenen Montag die Bildungspartnerschaft zwischen der Universität Stuttgart und unserer Schule unterzeichnet werden. Neben Frau Koterbicki, interessierten Lehrerinnen und der Verbindungslehrerin, waren auch Schüler aus den 8. und 9. Klassen dabei, denn sie sollen von der Bildungspartnerschaft profitieren. Unsere Gäste interessierten sich sehr für die Berufsvorstellungen unserer Schüler. Die Schüler der neunten Klassen berichteten von ihren Betriebs- und Sozialpraktika, die sie in den letzten Monaten gemacht haben. Alle waren sich einig, dass man vor Ort, also im Rahmen von Praktika und Betriebserkundungen, am besten herausfinden kann, welcher Beruf zu einem passen könnte und welcher nicht. 

Ziel der Kooperation ist es, durch gezielte Veranstaltungen die Qualifikation und Ausbildungsreife unserer Schüler zu fördern. Im Vordergrund sollen daher neben Schüler- und Elterninformationen Betriebserkundungen stehen. Ein besonderes Anliegen ist es der Universität Stuttgart Mädchen für technische Berufe zu gewinnen und die Universität als Ausbildungsbetrieb bekannter zu machen.

Wir bedanken uns bei unseren Gästen:

Frau Kälber von der IHK,

Frau Pechbrenner (Leiterin der Personalentwicklung) Herrn Salzmann (Ausbildungsleiter), Herr Otto und Herr Thieringer (Ausbilder) von der Universität Stuttgart,

und natürlich Herrn Hinzmann (Elterbeirats- und Fördervereinsvorsitzender der Schloss-Realschule)

und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!

Informationen über die Ausbildung bei der Universität Stuttgart finden Sie hier:

http://www.uni-stuttgart.de/ausbildung/berufe/index.html 

 

Bach bewegt!

Ein getanztes Weihnachtsoratorium

Durch den eigenen Körper hören und Musik in Bewegung umsetzen. 150 Schülerinnen und Schüler aller weiterführenden Schulen Stuttgarts arbeiten gemeinsam mit weltberühmten Künstlern. Zur Musik des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach werden Sie dem Publikum eine getanzte Version dieses bekannten Werkes zu präsentieren.

Die Schloss-Realschule ist eine dieser Schulen und Schülerinnen und Schüler der Klasse 6 bis 9 nehmen daran teil. Die Aufführung findet am

13. Dezember 2013 statt.

Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Projektseite oder auf der Seite der Internationalen Bachakademie Stuttgart.

Westside Konzert

Was für eine Aufregung. Der Chor und die Band-AG der Schloss-Realschule hatten ihren ersten Auftritt außerhalb der Schule. Im Bürgerzentrum West, am 19. April 2013 waren Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie viele Schülerinnen und Schüler ganz gespannt, denn mehrere Schulen standen auf dem Programm.

Die Schwabschule Stuttgart bot mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse 2-4 ein buntes Programm zum Thema Tiere. Die Instrumental-Gruppe und der Chor des Schickhardt-Gymnasiums präsentierte Musik aus aller Welt.Auch die Fachschule für Sozialpädagogik sorgte nicht nur mit ihrer Band, sondern auch mit ihrem Chor für Rhythmus im Saal.

Und dann war da natürlich die Schloss-Realschule, die ihrem Auftritt entgegen fieberte. Zuerst retteten sie die Welt mit dem passenden Song von Tim Bendzko und dann klatschten alle mit als der Song, „Just a dream“, ertönte.

Die Schülerinnen und Schüler erhielten eine Urkunde. Außerdem war der erste Schritt getan. Egal ob in der Schule oder mit anderen Schulen. Musik macht Spaß und verbindet.

Um uns wieder zu hören, sollte man das nächste Kultucafé und die „Hocketse“ nicht verpassen!

London

"London war voll cool"

In der Woche vor den Osterferien gingen wir endlich auf unsere langersehnte Reise nach London. Das Programm war sehr abwechslungsreich, obwohl eine Woche viel zu kurz ist, um alles was London zu bieten, hat, zu sehen. The Tower of London, St. Paul's Cathedral und der Buckingham Palace standen natürlich auf dem Programm. Außerdem konnten wir an zwei Nachmittagen auswählen, welche Museen wir besuchen wollten. Viele von uns gingen auch in Madame Tussauds und konnten sich dort mit ihren Lieblingsstars fotografieren lassen. Natürlich hatten wir auch genügend Freizeit um London allein zu erkunden. Ein besonderes Highlight war die Fahrt nach Brighton. Sogar das Wetter spielte an diesem Tag mit und so saßen wir dann mittags alle gemütlich bei "Fish and Chips" am Strand. Am letzten Tag sind wir in Greenwich noch auf dem Nullmeridian gestanden und einige von uns haben dort in einem Café die Gruppe "One Direction" nur knapp verpasst... vielleicht bei unserem nächsten Besuch in London!

Schülerinnen und Schüler einer 9. Klasse

Kulturcafé

„Don’t worry, be happy!“

 

So lautete das Motto unseres Kulturcafés 2012.

 

Frau Panetta, Herr Krickl, Herr Renkenberger und Frau Strasser sangen diesen Oldie gleich zu Beginn a capella. Der Musiksaal im obersten Stock unserer Schule platzte aus allen Nähten, denn jeder wollte die mutigen Schüler und Schülerinnen auf der Bühne sehen.

 

Der Abend bot vor allem den Musik-AGs die Möglichkeit ihr Können zu zeigen.

Der Chor der Schloss-Realschule sang fetzige Hits von heute. Unter anderem „Rolling in the deep“ von Adele. Begleitet wurde dieser Hit von der Band.Und bei dem Song „California Kingbed“ begleitete die Gitarren-AG unter der Leitung von Herrn Krickl.

Der Eltern-Schüler-Lehrer-Chor gab ebenso eine Kostprobe mit dem Song zum Mitsingen: „Singing all together“.

 

Ganz mutig waren Schüler und Schülerinnen der Klasse 7c. Sie trugen ihre selbstgeschriebenen Aufsätze zum Thema Liebe vor. Auch Sportlerinnen aus den Klassen 5 und 7 präsentierten Akrobatikkunststücke inmitten des Publikums. Ebenso begeisterte die Klasse 5a mit ihrem Rap: „Amadeus, Amadeus“.

 

Die Theater-AG bot ein Sprechstück zum Thema: Zusammenhalt.

 

Und so gestaltete sich auch der ganze Abend. Alle arbeiteten zusammen, um einen schönen Abend zu erleben. Die Smileys an der Wand, die Sonnenblumen und der Kuchen am Eingang sorgten gemeinsam mit der Musik für einen tollen Abend!

 

Wir freuen uns schon auf das nächste Kulturcafé am 20. Februar 2013!

 

 

Jurassic Park

One of our bilingual classes, class 6b, went to Holzmaden and Ohmden last June. In Holzmaden they visited the famous "Urweltmuseum". Their guide told them about life in the Jurassic Sea 180 million years ago. The sea once covered most of Europe and fossils can still be found on the Swabian Alb today. He talked both in English and in German and the pupils liked the huge fossils shown there. But most of all, they enjoyed the trip to the "Schieferbruch" in Ohmden, where they searched for fossils themselves. Each of them could take home some fossils to show their families and friends.

Frohe Weihnachten, ein gesundes Neues Jahr sowie schöne Ferien wünschen allen Schülerinnen und Schülern, Eltern, Kooperationspartnern und Freunden der Schloss-Realschule

B. Koterbicki und Kollegium

 

Aus der Theater-AG: Ein Klassenzimmer geht auf Reisen

Die Schülerinnen sind im Klassenzimmer, unterhalten sich über das Wochenende - und merken plötzlich, dass Frau Maier, ihre Lehrerin, verschwunden zu sein scheint. Es beginnt eine abenteuerliche Reise durch Ägypten, in ein Geisterschloss und in die Türkei, mit vielen unglaublichen Begegnungen, mit Tanz und Mutproben. Bis sie schließlich in der Hölle ankommen, wo sie eine letzte Prüfung ablegen müssen, um ihre Lehrerin vom Teufel zurückzubekommen. Und am Ende steht die große Erkenntnis: Zusammen schaffen wir alles.

Die Schülerinnen und Schüler der Theater-AG verstanden es ganz wunderbar ihr Publikum auf diese fantastische Reise mitzunehmen und hatten sich den ausführlichen Applaus am Ende der Vorstellung absolut verdient!

Auch in diesem Jahr haben sich wieder Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse zu einer Theater-AG zusammengefunden. Gemeinsam mit zwei professionellen Schauspielern und Theaterpädagogen versuchen wir dieses Mal herauszufinden, worüber wir lachen und wie wir unsere Zuschauer zum Lachen bringen können.

Erste Impressionen vom diesjährigen Weihnachtsmarkt

Weihnachtsmarkt 2012

Liebe Eltern und Verwandte, liebe Schülerinnen und Schüler. Wir möchten Sie und Euch herzlich zum diesjährigen Weihnachtsmarkt an der Schloss-Realschule einladen:

Einladung als Download

Kraftwerksbesuch

Wie jedes Jahr, haben wir mit allen Schülern der Klassen 9 die Frage geklärt:"...woher kommt eigentlich unser Strom?"

Dafür sind wir an 2 Tagen ins Kohlekraftwerk nach Altbach gefahren und haben dort in interesssanten Führungen viel gesehen und viel gelernt.

Tag der offenen Tür

Auch in diesem Jahr wurde an der Schloss-Realschule wieder der Tag der offenen Tür durchgeführt.

Es konnten vor allem Einblicke in die 3 Wahlpflichtbereiche Französisch, Mum und Technik und in den bilingualen Unterricht gegeben werden.

Begleitet wurde der Nachmittag außerdem von Einlagen der Gitarren - AG, des Schülerchors und Gedichten und Sketchen der Schülerinnen und Schüler der Klasse 5b. Außerdem wurde im Eingangsbereich bewirtet und der Förderverein nutzte die Möglichkeit sich den potentiellen neuen Schülern und Eltern vorzustellen.

 

Stadionbesuch

Am Donnerstag, den 06.12.2012 waren einige 10. Klässler gemeinsam mit Herrn Molner und Herrn Rosanelli in der Mercedes-Benz-Arena. Trotz der eisigen Temperaturen und des wirklich gewöhnungsbedürftigen Spiels, war die Stimmung sehr gut und es bleibt zu überlegen solche Stadionbesuch vielleicht öfter durchzuführen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Ergebnis kann man sich unter www.stuggi.tv ansehen!