Bericht über den Jahresausflug der Klassen 8c und 8d an den Bodensee am 23.07.2024
Am 23.07.2024 machten die Klassen 8c und 8d einen aufregenden Jahresausflug an den Bodensee. Die Reise begann am Stuttgarter Hauptbahnhof, wo sich die Schüler und Lehrer voller Vorfreude versammelten. Mit dem Zug ging es von dort aus nach Allensbach, dem ersten Ziel des Tages.
In Allensbach angekommen, hatten die Schüler die Möglichkeit, sich im Bodensee zu erfrischen und ausgiebig zu baden. Das sonnige Wetter und das klare Wasser sorgten für eine fröhliche Stimmung und viele lachende Gesichter. Nach dem Schwimmen wartete eine besondere Überraschung auf die Schüler. Sie durften sich über eine leckere Pizza zum Mittagessen freuen, die für alle bestellt wurde. Diese „kleine“ Stärkung war genau das Richtige, um neue Energie für den Nachmittag zu tanken.
Nach dem Mittagessen ging es weiter nach Konstanz. Dort erkundeten die Schüler in Kleingruppen die Stadt und hatten die Gelegenheit, die Sehenswürdigkeiten und das charmante Stadtbild zu entdecken. Die Gruppen waren begeistert von den historischen Gebäuden, den kleinen Geschäften und der schönen Uferpromenade.
Der Ausflug war ein voller Erfolg und bot den Schülern nicht nur die Möglichkeit, Zeit miteinander zu verbringen, sondern auch neue Erfahrungen zu sammeln. Die beiden Klassenlehrer, Herr Schneider und Frau Streng, sowie die Begleitlehrer, Herr Staubach und Herr Almeida, waren ebenfalls sehr zufrieden mit dem Verlauf des Tages.
Insgesamt war es ein wunderschöner Tag am Bodensee, der allen Beteiligten in guter Erinnerung bleiben wird. Die Schüler kehrten mit vielen tollen Erlebnissen und einem Lächeln im Gesicht zurück nach Hause.
Bericht von: Herrn Schneider, Klassenlehrer, 8c.
EJUS-Tag: „Floßbau“ im Juli 2024
Im Juli 2024 verbrachte die Klasse 8c mit dem Klassenlehrer, Herr Schneider, einen aufregenden Vormittag am Max-Eyth-See in Stuttgart. Der EJUS-Tag stand ganz im Zeichen der Teamarbeit und des kreativen Schaffens. Ziel des Tages war es, den Zusammenhalt innerhalb der Klasse zu stärken und die Schüler dazu zu ermutigen, gemeinsam an einem Projekt zu arbeiten.
Zu Beginn des Tages wurden die Schüler in Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe erhielt die Aufgabe, ein fahrtaugliches Floß aus vorgegebenen Materialien zu bauen. Die Materialien umfassten unter anderem Holz, Seile, Schwimmkörper, die die Schüler kreativ und strategisch nutzen mussten, um ein stabiles und funktionales Floß zu konstruieren.
Die Gruppen arbeiteten engagiert und voller Enthusiasmus. Es wurde viel diskutiert, geplant und ausprobiert, während die Schüler ihre Ideen in die Tat umsetzten. Die Zusammenarbeit förderte nicht nur den Teamgeist, sondern auch die Kommunikationsfähigkeit der Schüler.
Am Ende des Tages war es schließlich soweit: Die Flöße wurden auf dem Max-Eyth-See getestet. Ein kleines Wettrennen wurde organisiert, bei dem die Schüler ihre selbstgebauten Flöße auf die Probe stellen konnten. Die Aufregung und der Spaß war deutlich spürbar, als die Flöße über das Wasser glitten.
Insgesamt verlief der EJUS-Tag sehr erfolgreich. Die Schüler hatten nicht nur viel Freude an der Aktivität, sondern konnten auch wertvolle Erfahrungen im Bereich Teamarbeit und Problemlösung sammeln. Der Tag am Max-Eyth-See wird sicherlich als ein positives Erlebnis in Erinnerung bleiben und hat dazu beigetragen, die Klasse 8c weiter als Team zu formen.
Bericht von: Herrn Schneider, Klassenlehrer.
Besuch der Gedenkstätte Dachau – Ein eindrucksvoller und bewegender Tag
Am 10.07.2024 besuchten die Klassen 9a, 9b, 9c und einige Schüler*innen der 10b unserer Schule die KZ-Gedenkstätte in Dachau. Dieser Ausflug war für alle Beteiligten ein tief bewegendes und lehrreiches Erlebnis, das uns die Bedeutung von Geschichte und Erinnerungsarbeit nahebrachte.
Die Gedenkstätte Dachau, 1933 als erstes Konzentrationslager der Nationalsozialisten errichtet, dient heute als Mahnmal und Erinnerungsort für die Opfer des NS-Regimes. Unsere Schüler*innen und Lehrkräfte begaben sich auf eine geführte Tour durch die verschiedenen Bereiche der Gedenkstätte, darunter die erhaltenen Baracken und das Krematorium.
Zu Beginn des Besuchs führte uns unser Guide durch die historischen Gebäude und erläuterte die schrecklichen Lebensbedingungen der Häftlinge. Besonders eindrucksvoll war die Erklärung der authentischen Dokumente und persönlichen Gegenstände der Häftlinge, die das Ausmaß des Leids und der Unmenschlichkeit verdeutlichten.
Wir bedanken uns bei der Gedenkstätte Dachau für die einfühlsame und informative Führung. Dieser Tag wird uns allen in Erinnerung bleiben und trägt dazu bei, dass die Schrecken der Vergangenheit nicht vergessen werden.
Der Besuch der KZ-Gedenkstätte Dachau war für unsere Schulgemeinschaft ein bedeutender Schritt in der Auseinandersetzung mit unserer Geschichte. Es ist unsere Verantwortung, das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus wachzuhalten und aus der Geschichte zu lernen. Nur durch Erinnern und Aufklärung können wir gemeinsam eine Zukunft gestalten, die auf den Werten der Menschlichkeit und des Respekts basiert.
Workshop im Stadtarchiv Stuttgart: Propaganda und Ausgrenzung im NS – Der Stuttgarter „Judenladen“
Am 11. Juli 2024 besuchte die Klasse 9b gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin Frau Panetta und der Geschichtslehrerin Frau Durgun einen Workshop im Stadtarchiv Stuttgart. Das Thema des Workshops war hochaktuell und von großer historischer Bedeutung: „Wie kann mit antisemitischer Filmpropaganda aus der NS-Zeit umgegangen werden?“.
Der Tag begann mit einer Führung durch das Stadtarchiv, bei der die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die vielfältigen Aufgaben, Funktionen und Angebote des Archivs erhielten. Im Anschluss daran setzten sich die Jugendlichen mit Filmmaterial zur „Lebensmittel-Sonderverkaufsstelle“ auseinander, das antisemitische Propaganda und die Ausgrenzung der jüdischen Bevölkerung in Stuttgart während der NS-Zeit dokumentiert.
In drei Gruppen beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen Aspekten des Themas:
1. Ideologie und Ausgrenzung: Diese Gruppe analysierte die propagandistischen Inhalte und deren ideologische Hintergründe.
2. Ort und Alltag: Hier wurde der Alltag der Stuttgarter Jüdinnen und Juden während der NS-Zeit beleuchtet.
3. Versorgung und Propaganda: Die Gruppe beschäftigte sich mit der Versorgungssituation und wie diese propagandistisch instrumentalisiert wurde.
Durch die Arbeit mit verschiedenen Quellentypen lernten die Jugendlichen, die gezeigten Bilder kritisch zu hinterfragen und im historischen Kontext zu bewerten. Am Ende des Workshops präsentierten die Gruppen ihre Ergebnisse und diskutierten darüber, wie man heute mit historischem Filmmaterial und antisemitischen Inhalten umgehen sollte.
Der Workshop förderte die Urteils- und Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler und schulte ihre Methoden- und Reflexionskompetenz. Sie gewannen nicht nur Einblicke in die schrittweise Entrechtung und Verfolgung der Stuttgarter Juden, sondern entwickelten auch ein Bewusstsein für die Perspektivität, Intentionalität und den historisch-politischen Kontext von Quellenmaterial.
Insgesamt war der Workshop im Stadtarchiv Stuttgart ein lehrreicher und eindrucksvoller Tag, der den Schülerinnen und Schülern der Klasse 9b wertvolle historische Kenntnisse und methodische Fähigkeiten vermittelte. Ein herzlicher Dank geht an das Stadtarchiv Stuttgart für die informative und gut organisierte Veranstaltung.
Besuch im Landtag von Baden-Württemberg: Klasse 9b erlebt hautnah Politik
Am 20. Juni 2023 hatte die Klasse 9b unserer Schule, begleitet von Frau Durgun und Frau Nunic, die einzigartige Gelegenheit, den Landtag von Baden-Württemberg im Rahmen einer Plenarsitzung zu besuchen. Dieser Ausflug bot den Schülerinnen und Schülern wertvolle Einblicke in die Arbeit des Landesparlaments und die politische Landschaft Baden-Württembergs.
Der Tag begann mit einer informativen Einführung über den Landtag und seine Funktionen. Die Schülerinnen und Schüler lernten, wie der Landtag aufgebaut ist, welche Aufgaben er hat und wie die verschiedenen Parteien dort zusammenarbeiten. Im Anschluss durften die Schülerinnen und Schüler im Besucherbereich des Plenarsaals Platz nehmen und einer Plenarsitzung beiwohnen. Dabei wurde besonderes Augenmerk auf das aktuelle Thema Digitalisierung gelegt, das derzeit viele politische Diskussionen prägt.
Nach der Einführung und der Plenarsitzung erhielten die Schülerinnen und Schüler die besondere Möglichkeit, Abgeordnete der im Landtag vertretenen Parteien – SPD, Grüne, CDU und AfD – persönlich zu treffen. In einem lebhaften Gespräch stellten die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Fragen und erhielten direkte Antworten von den Abgeordneten. Diese offene Fragerunde bot einen tiefen Einblick in die politischen Positionen und Arbeitsweisen der Parteien.
Der Besuch endete mit einem Gruppenfoto, auf dem alle Schülerinnen und Schüler zusammen mit den Abgeordneten zu sehen sind. Im Anschluss hatten sie noch die Möglichkeit, sich in kleineren Gruppen weiter mit den Abgeordneten auszutauschen und individuelle Fragen zu stellen.
Insgesamt war der Besuch im Landtag von Baden-Württemberg eine bereichernde und spannende Erfahrung für die Klasse 9b. Die Schülerinnen und Schüler konnten hautnah erleben, wie Politik gemacht wird, und gewannen dabei wertvolle Erkenntnisse über das politische System und die aktuellen Herausforderungen im Bereich der Digitalisierung.
Wir danken den Abgeordneten und dem Landtag für diese einmalige Gelegenheit und freuen uns auf weitere spannende Exkursionen, die den Unterricht bereichern und praxisnah gestalten.
Ostern und Ramadan zusammen? Ja, das geht!
Ist es nicht etwas Besonderes, dass in diesem Jahr der Ramadan fast zeitgleich mit der Passionszeit endete?
Geht das? - Ostern und zeitgleich das Eid al-Fitr, im Volksmund auch Zuckerfest genannt, feiern?
Ja! Wir von der Schlossrealschule haben es geschafft! Mit unserem Fest am 12. April 2024 haben wir ein Zeichen für den Frieden gesetzt.
Das Zuckerfest markiert das Ende des Fastenmonats Ramadan, einem Monat, in dem nicht nur das Fasten, sondern vor allem die innere Einkehr und die Selbstreflexion im Vordergrund stehen. Hört sich bekannt an? Ja! Die innere Einkehr und die Selbstreflexion sind auch zentrale Aspekte der Passionszeit, die mit dem Osterfest, der Auferstehung Jesu, endet. Als Schule für Friedensbildung setzen wir uns aktiv für die Vermittlung von Werten wie Toleranz und Mitgefühl sowie die Förderung der Wertschätzung kultureller Vielfalt ein.
Unter strahlendem Sonnenschein, in einem liebevoll geschmückten Schulhof ganz nach dem Motto „Osterhase trifft auf Halbmond“, feierten wir unser gemeinsames Fest, das für die gesamte Schulgemeinschaft offenstand. Wie wunderbar kann Vielfalt sein?!
Unsere Schüler*innen eröffneten das Fest mit verschiedenen Beiträgen zum Thema Ostern und Ramadan. Danach folgte eine Ansprache der Schülersprecherin, die ihren Beitrag im islamischen Religionsunterricht mit ihren Mitschülerinnen vorbereitet hatte. Ihre Worte erinnerten uns daran, wie wichtig es ist, einander zu verstehen und zu unterstützen, unabhängig von unseren unterschiedlichen Hintergründen. Unsere Schulleiterin, Katja Ibrahim teilte in ihrer Ansprache eine Erinnerung aus ihrer Kindheit.
Das Highlight des Tages war zweifellos das riesige Büfett, das die Schüler*innen und deren Eltern selbst vorbereitet hatten, liebevoll bestückt mit herzhaften Snacks aus aller Welt, von Ostereiern bis Baklava. Typisch Ostern? - Ja! Typisch Ramadan? - Ja!
Wir sind unglaublich dankbar für die Unterstützung und das Engagement aller Beteiligten, die dieses Fest zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.
Besinnlicher Jahresabschluss
Gemeinsam wurde mit allen Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern sowie der Schulleitung "Last Christmas" gesungen.
Eine eigene Weihnachtspostkarte darf natürlich auch nicht fehlen!
Klasse 9b bereichert die Zeremonie der Stolperstein-Verlegung für Ludwig Löb
Die Teilnahme der Klasse 9b an der Stolpersteinverlegung für Ludwig Löb am Mittwoch, 18.10.2023 war ein bedeutsames Ereignis für alle Beteiligten. Zusammen mit der Schulleiterin Frau Ibrahim, der Klassenlehrerin Frau Panetta und Geschichtslehrerin Frau Durgun waren die Schülerinnen und Schüler bei der Verlegung anwesend. Besonders bemerkenswert war die Möglichkeit, ein Grußwort an die Nachfahren von Ludwig Löb zu richten, die extra aus den USA und Kanada angereist waren. Michael und Erdi aus der 9b sprachen im Namen der Schule ein Grußwort und berührten mit ihren Worten alle Anwesenden. Die Einlassung des Stolpersteins in den Bürgersteig vor der Breitscheidstraße 108 in Stuttgart-West war ein bewegendes Erlebnis für alle Teilnehmer. Es war eine Ehre, an diesem bedeutenden Akt der Erinnerung teilzunehmen, um so im Namen der Schloss-Realschule die Geschichte von Ludwig Löb und seiner Familie lebendig zu halten.
Klasse 9b besucht „Carmen“
Am Montag, den 16.10.2023, besuchte die Klasse 9b mit ihrer Klassen- und Musiklehrerin Frau Panetta und den begleitenden Lehrerinnen Frau Durgun, Frau Wurster, Frau Geiger und Frau Knebel die Oper "Carmen" von Georges Bizet im Staatstheater Stuttgart. In den Wochen zuvor hatten sie sich im Musikunterricht inhaltlich und musikalisch vorbereitet. Besonders beeindruckt waren die Schülerinnen und Schüler von der Ausstattung des Opernhauses im historischen Littmann-Bau von 1912 und der Leistung der Sängerinnen und Sänger. In der darauffolgenden Woche durfte die Klasse dann sogar noch einen Blick hinter die Kulissen, die Bühnen und Werkstätten des Staatstheaters Stuttgart werfen.
Landschulheim im Allgäu
Vom 18.09 – 22.09.2023 verbrachten die Klassen 8c und 8d ihr Landschulheim in Oberjoch (Allgäu, Bayern). Als Begleitung waren die beiden Klassenlehrer (Herr Schneider, 8c und Frau Streng, 8d) sowie die Lehrkräfte (Herr Staubach und Herr Almeida) dabei. Los ging es am Montag um 9.00 Uhr ab der Schule mit dem Reisebus. Alle Beteiligten waren gut gelaunt und voller Vorfreude, was sie erwarten wird. Nach dem Erreichen und Beziehen der Jugendherberge erlebten die Schüler einen schönen Nachmittag im Erlebnisbad „Wonnemar“ in Sonthofen. Am Abend durften die Schüler zwischen einem Film- Spiel- oder Sportabend wählen. Wie jeder Tag, startete auch der Dienstag, im Frühstückraum mit einem atemberaubenden Ausblick auf die Berge. An diesem Tag wurde morgens gewandert. Nachmittags kletterten die Schüler, seilten sich am Fels ab und fuhren über eine Schlucht. Hier war Mut, Vertrauensfähigkeit, Ausdauer und Teamfähigkeit gefragt, was alle erreichten. Von seiner besten zeigte sich während der Woche das Wetter. So wurde der Ausflug zum Schloss Neuschwanstein am Mittwoch ein voller Erfolg. Ein besonders Highlight dabei war die Führung im Schloss sowie die faszinierende Aussicht vom Schloss auf die umliegende Landschaft sowie von der Marienbrücke aufs Schloss Neuschwanstein. Der Abend schloss mit einer Gruselwanderung im Moor ab. Am Donnerstag war Durchhaltevermögen und Genauigkeit gefragt. Morgens wurde zur „Iseleralm“ gewandert und nachmittags stand Bogenschießen auf dem Plan. Mit viel Motivation schafften es alle ihre Tagesziele zu erreichen. Am Abend wurde Marshmallows am Lagerfeuer gegrillt und Geschichten erzählt. Und dann war auch schon Freitag. Geschafft von der Woche, aber mit einzigartigen Eindrücken, gestärkten Klassengemeinschaften sowie neu geknüpften Freundschaften brachte der Bus alle – wohl behalten – zurück zur Schule.
Ausflug auf eine Apfelwiese mit der 6a
Am 22. September 2022 begab sich die Klasse 6a zusammen mit ihren Lehrerinnen Frau Bozkurt und Frau Fanderl auf einen Ausflug zu einer Apfelwiese. Das Wetter präsentierte sich von seiner besten Seite, typisch herbstlich mit warmen Sonnenstrahlen und einem klaren Himmel. Auf der Apfelwiese angekommen, begannen die Schülerinnen und Schüler damit, die reifen Äpfel zu pflücken. Dafür wurden sogar Leitern verwendet, um die süßen Früchte in den höheren Ästen zu erreichen. Es war ein fröhliches Treiben, als die Kinder eifrig Äpfel sammelten und in Körben verstauten. Nachdem alle Äpfel gesammelt waren, ging es ans Eingemachte. Die Klasse begab sich an die Arbeit, um die gesammelten Äpfel zu waschen und sie dann durch eine Apfelpresse zu jagen. Die Äpfel wurden zu einem köstlichen, frisch gepressten Apfelsaft verarbeitet, der die Mühe und die harte Arbeit wahrlich belohnte. Nach getaner Arbeit war es Zeit für eine wohlverdiente Pause und Belohnung. Die Schülerinnen und Schüler versammelten sich um ein gemütliches Lagerfeuer und begannen zu grillen. Es war ein entspannter und fröhlicher Abschluss eines wundervollen Vormittags in der Natur. Diese Erfahrung auf der Apfelwiese wird sicherlich lange in den Erinnerungen der Klasse 6a bleiben. Ein Tag voller Spaß, Teamarbeit und frischem Apfelsaft, der den herbstlichen Tag perfekt abrundete.
Kunstprojekt "Löcher"
Mottowoche
- und unsere Lehrer sind dabei!
Berichte aus dem Schuljahr 2015/2016 finden Sie hier
Berichte aus dem Schuljahr 2014/2015 finden Sie hier
Noch ältere Berichte finden Sie hier